Abstimmungsergebnis
Partei | Ja | Nein | Enthalten | Ungültig | Nicht Abgegeben |
---|---|---|---|---|---|
AfD | 38 | 3 | 4 | 0 | 33 |
BSW | 0 | 5 | 0 | 0 | 5 |
Bündnis 90/Die Grünen | 100 | 1 | 0 | 0 | 17 |
CDU/CSU | 142 | 0 | 0 | 0 | 54 |
Die Linke | 0 | 20 | 0 | 0 | 8 |
FDP | 81 | 0 | 0 | 0 | 11 |
Fraktionslos | 1 | 0 | 0 | 0 | 5 |
SPD | 176 | 2 | 0 | 0 | 29 |
Offizielle Dokumente zur Abstimmung
Weiterführendes Material
Vorschau
Deutscher Bundestag
- Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 23. Februar 2024
Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 3
Beschlussempfehlung des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der durch die Europäische Union geführten Operation EUNAVFOR ASPIDES
- Drucksache 20/10347 und 20/10424 -
Dokumente
-
Drucksache 20/10347
(lokale Kopie)
Antrag der Bundesregierung: Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an EUNAVFOR ASPIDES
Der Antrag der Bundesregierung befürwortet die Beteiligung deutscher Streitkräfte an der EU-geführten Operation EUNAVFOR ASPIDES zur Sicherung der Schifffahrt im Roten Meer und angrenzenden Gewässern. Die Beteiligung soll auf völkerrechtlicher Grundlage erfolgen und ist auf maximal 700 Soldatinnen und Soldaten begrenzt.
Kernpunkte und Ziele:
- Zustimmung zur Beteiligung an EUNAVFOR ASPIDES
- Schutz der Schifffahrt und Sicherheit des Seeverkehrs
- Beitrag zur Stabilität in der Region
- Einsatz von bis zu 700 Soldatinnen und Soldaten
- Einhaltung des Völkerrechts
-
Drucksache 20/10424
(lokale Kopie)
Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses
Die Bundesregierung beantragt die Beteiligung deutscher Streitkräfte an der EU-geführten Operation EUNAVFOR ASPIDES zur Sicherung der Schifffahrt im Roten Meer und angrenzenden Gewässern. Bis zu 700 Soldatinnen und Soldaten sollen bis Februar 2025 eingesetzt werden.
Kernpunkte und Ziele:
- Beteiligung an EUNAVFOR ASPIDES
- Schutz der Schifffahrt vor Huthi-Angriffen
- Sicherung der internationalen Handelswege
- Einsatz von bis zu 700 Soldaten bis Februar 2025